Jetzt! Endlich! Jahresrückblickssaison, nun auch im Ansku-Blog!
1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
Ich gebe eine 7. Das Jahr war über weite Strecken ziemlich zäh, anstrengend und auf der Stelle tretend. Ich schrieb schon mal vom Aufräumen, das war wichtig und richtig, aber eben auch mühsam. Aber es gab auch einige großartige Highlights wie die Thailand-Reise und als krönenden Abschluss DEN Traumjob. 2014 kann kommen!
2. Zugenommen oder abgenommen?
Ich zitiere 2012: Zugenommen. Sie wissen ja, ich halte nichts von Vorsätzen….
3. Haare länger oder kürzer?
Kürzer. Gefällt mir deutlich besser.
4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Sehr viel weitsichtiger. Mit vielen aufgeräumten Altlasten und ein Stückchen weiser.
5. Mehr Kohle oder weniger?
(Ich zitiere 2012:) In der zweiten Jahreshälfte das ganze Jahr deutlich weniger.
6. Besseren Job oder schlechteren?
Am Anfang des Jahres Traumjob, dann Job-Desaster, dafür jetzt wieder Traumjob. Ich finde, so etwas nennt sich ausgleichende Gerechtigkeit.
7. Mehr ausgegeben oder weniger?
Ungefähr gleich viel.
8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Selbstbewusstsein.
9. Mehr bewegt oder weniger?
In der ersten Jahreshälfte sehr viel mehr, ich habe mich sogar in ein Fitnessstudio getraut! In der zweiten Jahreshälfte dann leider krankheits- und stressbedingt sehr viel weniger.
10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
Halsschmerzen von Juni bis Dezember und eine Grippe ausgerechnet in der letzten Praktikumswoche. Außerdem jede Menge Zipperlein als Rache dafür, dass ich vorher nicht an den körperlichen Verfall der Generation Ü30 geglaubt habe…
11. Davon war für Dich die Schlimmste?
Halsschmerzen (mal wieder…)
12. Der hirnrissigste Plan?
Der hirnrissigste Plan 2013 wurde im Sommer geboren und heute, am 30. Dezember 2013, noch in die Tat umgesetzt. Mit Freunden 9 Stunden lang sämtliche U-Bahn-Strecken Münchens abzufahren – hin und zurück, versteht sich, ja? Aber lustig war’s!! 😉
Der zweithirnrissigste Plan war wohl, zwei Wochen vor Abflug einen Flug nach Thailand zu buchen, aber auch dieser Plan war ein guter, denn ich bekam einen Direktflug zum gleichen Preis wie ein Flug mit Umsteigen. Ha!
13. Die gefährlichste Unternehmung?
Keine gefährliche Unternehmung, eventuell könnte man den Rückweg durch die Dunkelheit über die Felsenküste mit unadäquatem Schuhwerk auf Ko Samet als gefährlich bezeichnen. Muss man aber nicht.
Ich werde wohl alt. 😉
14. Die teuerste Anschaffung?
Ein Flug nach Thailand.
15. Das leckerste Essen?
Die vietnamesische Nudelsuppe, die meine Chefin zu meinem Abschied gekocht hat.
16. Das beeindruckendste Buch?
Wie immer viel zu viele, um sie alle hier aufzuzählen.
17. Der ergreifendste Film?
Da hat sich im Gegensatz zu 2012 nicht viel geändert, Greys und Breaking Bad. 😉 Allerdings war ich tatsächlich dieses Jahr zwei Mal im Kino, „Fack ju Göthe“ war zwar nicht im engeren Sinne ergreifend, aber irgendwie doch schon. Und ein paar Tricks für meine Arbeit im neuen Jahr konnte ich mir auch gleich abschauen. 😉
18. Die beste CD?
Emeli Sandé – Our version of events
19. Das schönste Konzert?
Leider keines.
20. Die meiste Zeit verbracht mit?
Mir. Tat aber auch mal sehr gut. Meiner Familie und Freunden
21. Die schönste Zeit verbracht mit?
Meiner Familie und Freunden
22. Zum ersten Mal getan?
Eine Fernreise unternommen, einen Langstreckenflug überlebt, alleine in Bangkok gewesen.
23. Nach langer Zeit wieder getan?
Operiert worden und im Chor gesungen.
24. Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Das Deja-Vu mit Don Jefe, aber andererseits auch wiederum nicht.
25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Das ich die richtige für den Job bin.
26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Für eine Freundin ein Stück aus der Carmina Burana umgedichtet.
27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Die Reise nach Thailand, die Beachparty und der Traumjob
28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Wir möchten Sie gerne einstellen.
29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
weiß ich nicht
30. Dein Wort des Jahres?
Das hat sich erst auf den letzten Metern herauskristallisiert. Nachdem ich schon im Herbst überlegt hatte, welches Wort Chancen hat, zum Wort des Jahres zu avancieren, kam es jetzt ganz plötzlich, einfach und klar kurz vor Weihnachten einfach so um die Ecke: Es ist „Kollegin“.
Als ich die liebste Praktikums-Kollegin anrief, um ihr die frohe Botschaft vom Traumjob mitzuteilen, da sagte sie sofort: Wow, super, Kollegin! Und das stimmt, wir sind nämlich beim selben Arbeitgeber, nur in verschiedenen Bereichen.
31. Dein Unwort des Jahres?
Hier zum Wort des Jahre gewählt, für mich Unwort des Jahres sowohl in der Sache als auch die Abkürzung: GroKo
32. Dein Lieblingsblog des Jahres?
So viele geliebte Blogs haben Bloggersdorf verlassen. Das ist jammerschade. Stellvertretend für viele liebgewonnene Blogs seien hier Nord & Süd und Gminaggmangg erwähnt, die eisern und standhaft Bloggersdorf treu bleiben!
33. Zum Vergleich: Verlinke Dein Stöckchem vom vorigen Jahr!
2012; 2011, 2010; 2009, als ich mich weigerte, das Stöckchen auszufüllen; 2008; 2007;