Ein Traum.
Ein Wochenende wie ein Traum. Ein Traum aus dem ich mich seit einer Woche weigere, aufzuwachen.
Gut gegessen.
Nichts müssen, nirgendwohin. Keine Termine.
Im See geschwommen.
Abends lange Saunagespräche mit der <;3-Freundin.
Eine halbe Flasche Autan verbraucht und trotzdem noch reichlich Blut gespendet.
Unglaublichst lecker gegessen.
Frischen Lachs gegrillt.
In eie Hütte verliebt.
Inngehalten.
Zur Mitte gefunden.
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Mehr brauchts nicht, keine Worte, nur Bilder.
Und vielleicht, vielleicht hätte es noch etwas mehr Zeit gebraucht.