Wenn man in dieser Woche bereits zwei Tage brav mit dem Rad zur Arbeit gestrampelt ist und am dritten Morgen beschliesst, dass man auch mal mit Bus und U-Bahn fahren könnte, weil erstens dunkle Wolken am Himmel drohen und zweitens die Stadt (und im Besonderen, das Stadtviertel, das ich durchqueren muss, um zur Arbeit nach Giesing zu kommen) im Sommer einer einzigen Baustelle gleicht, so dass der gemütliche Weg zur Arbeit zur Slalomfahrt wird, dann ist auch garantiert genau an diesem Tag wieder irgendwo Chaos pur eine U-Bahn kaputt und man kommt mindestens 40 min. zu spät zur Arbeit.
Wär ich doch mit dem Rad gefahren, es wär alles so einfach gewesen, das bisschen Slalom…