… wenn die Kleinen Erstsemester sich in der Bibliothek zum 236. sten Male darüber unterhalten, welcher Lehrer in der Schule wann was wo gemacht hat, wer mit welchem Lehrer welche Kämpfe ausgefochten hat und wer alles plötzlich in der 12. Klasse in Stochastik 12 Punkte hatte, obwohl er/ sie davor in Mathe immer bei 2 Punkten herumgekrebst ist bei mir war das genau umgekehrt, und Dich das irgendwie langweilt gar nicht mehr berührt.
Ist ja immerhin auch schon sieben Jahre her jetzt. Und das ist ganz gut so.
Hehehe. Daran erinnere ich mich noch zu gut. Ich habe beschlossen, den Uni-Chor zu verlassen, als ich ständig von jemandem gefragt wurde, was ich denn studiere („nix mehr. Ich bin schon fertig“) und was ich für LKs hatte („ohje, das ist schon so lang her“) und wann ich Abi gemacht habe („wirklich lang her“).
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Ach, man kann sich auch als Zweitsemester über die Kleinen/Erstis lustigmachen bzw. aufregen (und gekonnt ignorieren, dass man selbst vor ein paar Monaten auch so war)…
Wenn man dann noch wie ich nach dem Abi erstmal ein Jahr Pause macht bevor man mit der Uni anfängt, fühlt sich die Schule auch schon ganz weit weg an. Ebenfalls ganz gut so 🙂
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… wenn du von Studenten egal welchen Semesters gesiezt wirst. Uah!
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Ja, genau. Wenn die kleinen Ersties, die dich auf dem Campus nach dem Weg zum XY-Institut oder zur Mensa fragen, anfangen, dich zu siezen, dann isses vorbei. Gnaaah.
Da war ich immer sehr unsicher: Soll ich nun zurücksiezen oder ganz frech duzen und einen auf „Ey, eigentlich bin ich doch noch eine von euch“ machen?LikeLike
Ich duz immer. :-)) „Können Sie mir bitte sagen, wie ich zur Mensa komme?“
Oh, ich hab da grad voll den Flash im Ohr. 😉
Liebe Grüße, Kat
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